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Der Oberbürgermeister hatte sich diesen Abend reserviert, um im Großen Rathaussaal herausragendes ehrenamtliches Engagement zu würdigen und den Sportvereinen Anerkennung zu zollen, deren Mannschaften den Aufstieg in die nächsthöhere Liga geschafft haben.
Man sollte schon mal darüber nachdenken, meinte Norbert Fischer, der Vorsitzende des Stadtverbands für Sport, dass bereits jeder zehnte Dreijährige online sei, bei den Sechsjährigen bereits 30 Prozent. Gleichzeitig gelte jeder fünfte Schulanfänger als übergewichtig. Umso bedeutender seien Ambergs Sportvereine, die den Kindern und Jugendlichen die Freude an der Bewegung und am Sport vermittelten. |
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Wichtig sei daher, dass Sportvereine vom Staat und den Kommunen unterstützt werden, betonte Fischer. In Amberg habe der Sport einen hohen Stellenwert, für den Oberbürgermeister sei er eine Herzensangelegenheit, was durch den Ehrenabend "Sport im Rathaus" unterstrichen werde.
Kurz müsse der offizielle Teil sein, hatte Cerny gesagt, damit für den anschließenden gemütlichen Teil mehr Platz bleibe. Wort haben sie gehalten, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende des Stadtverbands für Sport, denn bereits nach knapp einer Stunde wurde das Büfett eröffnet.
2. Mannschaft gewinnt Relegation
In der A-Klasse Süd war der TuS Rosenberg kaum zu schlagen, daher hatte die Reserve des SC Germania den 2. Tabellenplatz und die Relegation fest im Auge. Im entscheidenden Spiel schoss Patrick Wagner dann das 1:0 - und somit spielen die Germanen nun in der Kreisklasse.
Immer für den Verein da
Um die Nachwuchsarbeit beim SC Germania kümmert sich Alfred Scherm, er ist Jugendleiter und -trainer, aber auch noch Coach der Alten Herren. Intensiv habe er sich ferner beim Neubau des Vereinsheims eingebracht.
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